SEPAM: Untersuchungen zur Separation von Americium aus hochradioaktiven Abfalllösungen

  • Ansprechperson:

    Andreas Geist

  • Förderung:

    BMUV

  • Projektbeteiligte:

    Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung, Nukleare Entsorgung und Reaktorsicherheit (IEK-6) – Koordinator

    Chemistry Department, Lomonosov Moscow State University, Moskau, Russische Föderation

  • Starttermin:

    2021

  • Endtermin:

    2024

Das Gesamtziel von SEPAM ist die wissenschaftliche Untersuchung und Weiterentwicklung von Extraktionsprozessen sowie der grundlegenden Chemie zur Abtrennung von Americium aus hochradioaktiven Abfällen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt des Projektes ist die Ausbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich der Nuklearen Sicherheitsforschung und Nuklearchemie im Allgemeinen und in Themen der Actinidenchemie im Besonderen. Durch eine internationale Ausrichtung Projekts werden aktuelle Entwicklungen im Ausland berücksichtigt. Somit leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Aufbau, der Weiterentwicklung und dem Erhalt wissenschaftlich-technischer Kompetenz in der nuklearen Sicherheitsforschung.